Saturday, November 13, 2010

Hanoi vietnamese

Zureuck in Hanoi hielten wir kurz beim Silk Shop. Ich bestellte zwei Hemden (die dann spaeter nicht geliefert wurden, weil nicht fertig!). Der Verkehr war gruselig. Die Mopeds waren in der Ueberzahl und Nick, der Englaender quatschte beim Ueberqueren der Strasse mit Emelie. Keine Konzentration. Dann noch die verkehrte Verkehrswelt fuer den Briten und *PENG* machte es und Nick lag auf der Nase. Nee auf dem Hintern und offensichtlich auch auf dem Arm. Blut! Ich habe mich wirklich sehr erschrocken. Und war froh dass nur der Arm blutetet "Darling, I#m fine!" sagte er da noch. Zureuck ins Hotel. Dieses mal war ich im 20. Stock. Der Blick gigantisch. Auch hier oben hoerte ich die Sounds of Hanoi noch ziemlich gut.

White Lotus Restaurant sollte es heute abend sein. Ich hatte mich ausgeklinkt. Bettina M. die Freundin, einer Freundn, einer Freundin rief an und ich besuchte sie. Sie wohnte gar nicht weit. Sie lebt seit 13 Jahren in Hanoi und ist inzwischen mit einem vietnamesischen Kuenstler verhheiratet und die beiden haben einen ganz bezaubernden Sohn, Phi. Wir sassen bei Bettina in der Kueche, Phi freute sich ueber das Flugzeug, das ich ihm mitgebracht hatte (Qatar) und die Katze ueber das Whiskas. Bettina erzaehlte Geschichte ´n aus der Nachbarschaft. Die Katzen zum Beispiel gehoerten einst den Nachbarn und die wollten Mauzi dann in den Kochtopf stecken. Da hat Bettina die Katzen den NAchbarn abgekauft. Jetzt erferuen sich die Viecher des Lebens und duerfen nicht mehr auf die Strasse. Tja, andere Laender andere Sitten. Ob man sich daran gewoehnen kann. Bettina nicht!

Wir sassen, tranken Zitronenlimonade und dann kam sie auf die Idee, dass es ja Freitag sei und es ein Restaurant gaebe, wo immer freitags traditionelle vietnamesische Musik gespielt wuerde. Da sind wir dann hin. Und das war der totale Knaller. Wunderschoene Frauen, in wunderschoenen Trachten. Sehr vietnamesisch. Nur Vietnamesen und ein paar Foreigners, die aber alle in Hanoi leben. Wir sassen an flachen Tischen auf Bastmatten. Endlich ein Bia Hanoi! Und ich wrde von einem Vietnamesen zum sehr starken und sehr leckeren Schnaps eingeladen. Und die Musikinstrumente ware alte, traditionelle. Eine sah aus wie eine eckige Holzgitarre, das andere war ein MomoCourt. Ich ware am liebsten nie wieder dort weggegangen. Ich war endlcih in Vietnam angekommen. An Steffs Geburtstag!

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